Auszug aus dem Gespräch zwischen Manfred Scherer mit Inge Sieberth-Maul.

   

Die Frage, wie Ihr Mann und Sie zum Atelierhaus Galerie Maul in Ladenburg gekommen sind, lohnt es sich wieder neu zu stellen und zu beantworten, ist doch die eigene Galerie in der Kirchenstraße 18 ein wichtiger Abschnitt im Leben des Künstlers Emil G. Maul.

In der Tat. Auf hundert Meter Kirchenstraße lassen sich von der Gallus-Kirche, vorbei am Restaurant "Die Zwiwwel" zum Altelierhaus wichtige Lebensstationen meines verstorbenen Mannes erfahren: Diese hundert Meter Kirchenstraße sind eine Art Mikrokosmos des Menschen und Künstlers Emil G. Maul.

 

Wie ist dies zu verstehen?

Die St. Gallus-Kirche war das Promotionsobjekt des Studenten Maul, die Raumgestaltung der "Zwiwwel" führt den verzweifelten Kriegsheimkehrer zur Innenarchitektur, bis sich mein Mann in den 60er Jahren bedingungslos wieder der Malerei zuwendet und 1984 mit dem Atelierhaus in der Kirchenstraße 18 die eigene Galerie erwirbt.

   
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atelierhaus galerie Maul Ladenburg     Erhältich in der Galerie Maul und der Bücherei am Markt

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